Stammbaum, Herkunft und Geschichte der Familien
Büttner/Rybarczyk + Reetz/Steinke sowie Hödl/Kubitschek + Augustin/Zizl

 

In der Ahnenforschung der ev. Familien Büttner/Rybarczyk + Reetz/Steinke und kath. Familien Hödl/Kubitschek + Augustin/Zizl lassen sich Teile bis zum 30jährigen Krieg (1618 bis 1648) verfolgen. Aufgrund der damaligen Zerstörung/Verbrennung fast aller Dokumente während dieses Krieges, ist eine sichere Ahnenforschung vor diesem Zeitpunkt i.d.R. praktisch allgemein unmöglich.

Bis zum Ende des 10. Jahrhunderts wurden in der Regel nur Rufnamen verwendet, die insbesondere in ländlichen Gegenden vollauf zur eindeutigen Bestimmung genügten. Bis zum Ende des 11. Jahrhunderst setzte sich von Süddeutschland ausgehend die Verwendung von der Zweinamigkeit d.h. eindeutigere Vor- und Nachnamen durch, was insbesondere durch die aufkommende Verwaltung von Staat und Kirche nötig war. Erst im 15. Jahrhundert aber wurden die Familiennamen, der sich davor noch oft mit dem Beruf oder Wohnort änderten, kontinuierlich verwendet, was eine Grundlage für eine sichere Ahnenforschung ist.

Zwischen 14. und 16. Jahrhundert entstanden deshalb die meisten Familiennamen in Deutschland. Cirka ab dem 17. Jahrhundert wurde länderweise dann die Verwendung des Familiennamens geregelt, seit Inkrafttretens des Bürgerlichen Gesetzbuches am 1.1.1900 ist eine Änderung des Familiennamens nur noch in bestimmten Fällen im Rechtsweg möglich.

Der Name Büttner (mittelhochdeutsch, Entstehung 1100 bis 1350) bedeutet Faßbinder d.h. Hersteller von großen Holzgefäßen. Diese Berufsgruppe nannte man auch Böttcher. Dieser Name wurde in England und USA in zahlreicher Art zwischenzeitlich abgewandelt (z.B. Buettner, Buttner, Bytner, Buethner, Bittner, Bitner, Buesden, Bunsden, Busden, Bausden). Heute gibt es auch Büttner-Bier, Büttner-Tabak usw. .
Es existieren Wappen der Büttner Geschlechter, u.a. des Geschlechts aus der Niederlausitz (GB, Band 179) und aus Thüringen (GB, Band 89). Auch ist im Taschenbuch der Adelshäuser, Teil B (nach 1806) 1930 ein Elias von Büttner, Geschlecht des preussischen Briefadels 1787 erwähnt, der Herr auf Schmardt, Kr. Kreuzburg war und im Bereich Breslau verbreitet war. Heute ist dieses Adels-Geschlecht nur noch in Duisburg zu finden.

Die keltisch-römischen Siedlungsepoche wurde damalig durch die Wanderungen germanischer Volksstämme unterbrochen, insbesondere drangen die Alemannen bis an den Rhein, Donau und Bodensee vor. Von diesen stammen im Wesentlichen die württembergischen Familien ab.
1534 führte Herzog Ulrich die Reformation im ganzen Land Württemberg ein. Der 30jährige Krieg im 17. Jahrhundert bedeute für die ganze Bevölkerung eine große Belastung, da Zerstörung und Plünderung den Alltag beherschten.

Danach folgten die französischen Kriege, sowie zwischen 1743 und 1745 der österreichische Erbfolgekrieg, der neue Unruhe und Schäden ins Gebiet brachte.
Armut, politische, religiöse oder auch persönliche Gründe führten Ende des 18. Jahrhunderts zur Auswanderung zahlreicher Württemberger, Sachsen u.a. in östliche Gebiete und machten Sie zu Kolonisten.

Das Königreich Polen war zu dieser Zeit in sich zerstritten und wurde 1772 zum ersten Mal durch die führenden Mächte Österreich, Russland und Preussen geteilt. Österreich unter Kaiserin Maria Theresa bekam Galizien, Russland übernahm Weißrußland und Preussen den Netzebezirk, das spätere Westpreussen (außer den Städten Danzig und Thorn) und das Ermland. Preussen brachte dies wieder die Verbindung zwischen Ost- und Westpreussen, sowie die Herrschaft über den Weichselstrom. 1773 befand sich das dortige Wartheland in einem katastrophalen Zustand, die deutsche Stadt Bromberg hatte z.B. nur 600 Einwohner.

Friedrich der Große (Friedrich II. von Preussen aus dem Haus Hohenzollern) förderte dort nun in den ländlichen Gebieten den Zuzug von deutschen Ansiedlern, d.h. fleißige Ackerbauern und Handwerker. Diese mußten zur Übersiedlung einen Einwanderungsantrag stellen. Er erließ Ihnen Steuern, bezahlte Ihnen den Transport, lieferte Ihnen Vieh, Saatkorn und ließ z.B. in der seenreichen Gegend Gebiete trocken legen bzw. Kanäle bauen. Die Ansiedler bildeten Kolonien, legten das Land trocken und machten es fruchtbar. Sie waren dafür freie Bauern, Handwerker bekamen eine Gewerbefreiheit, vereinzelt zahlten Sie erträgliche Pacht (Hafer, Roggen, usw.) an die polnischen Starosten. Für sie galt deutsches Recht und deutsche Kultur.

Die deutsche Prinzessin von Anhalt-Zerbst wurde durch Heirat des Zar Peter der III., Kaiserin von Russland von 1762 bis 1796. Katharina II. warb in dieser Zeit ebenso deutsche Ansiedler mit ähnlichen Zusagen für russische, aber auch polnische Gebiete (z.B. polnische Wolhynien, Plock) an (Manifest). 1803 erneuerte der liberale Zar Alexander I. (1801-25) die Anwerbungen, insbesondere für Gebiete in Südrußland.

Ob die Familie Büttner aufgrund des Anwerbens von Katharina II. oder von Friedrich des Großem einwanderten, ist anhand den preussischen Urkunden klar erkennbar. Die Lage der Wohnorte im bzw. direkt am Rande des deutschen Reiches/Preussen läßt bereits darauf schließen, daß zu diesem Zeitpunkt die Familie Büttner hier die den Preussen unter Friedrich dem Großen zugewiesene Gebiete des Königreiches Polens besiedeln hat. Friedrichs Neffe Karl wurde später als wandernder Wolynien (Polen oder Ukraine) festgestellt. Er zog aber später wieder nach Großneudorf.

Die Herkunft des ältesten, nachgewiesenen Urahns der direkten Nachnamenslinie Büttner ist Martin Büttner, geboren schätzungsweise 1750. Er wurde als Bauerwirt (d.h. ein Bauer, der ein Bauergesinde d.h. Bauergut als Eigentümer, Pfandhalter oder Pächter besitzt) aus vormals Sachsen in den preussischen Akten über Ansiedler im Netzedistrikt in Stodoly bei Strelno 1786 in Westpreussen registriert. Bei seinen Umsiedlung in den Netzdistrikt begleiteten ihn neben seiner Frau verm. Maria Dorothea, seine Kinder (Johann) Friedrich geb. ca. 1772-1777, Karl geb. ca 1779-1782 sowie Anna Dorothea Büttner geb. ca. 1786.

1772 wurden bei der schriftlichen Erfassung der ländlichen Steuer in Westpreussen Büttner-Familien in Stuhm/Sztum (Johann Georg Büttner), in Jungfer/Marzecino östlich Danzig/Gdansk (Heinrich Büttner) und Damerau/Dabrowa östlich Danzig (Gottfried Büttner), Palschau/Palzewo südlich nahe Danzig (Martin Büttner) sowie in Groß-Kabelunken (Andreas Büttner) aufgeführt. Rawe-Familien waren in Danzig (Martin, Georg und Michael Rawe) und in Schönwarling/Skowarcz (Michael Rawe) geführt. Bei württembergischen Auswanderlisten konnten direkt keine Büttner festgestellt werden. Insofern erscheint die Zuwanderung nach Westpreussen erst in 1786 schlüssig.

In der südpreussischen Ansiedlungsgegenden befindet sich die fruchtbare Gegend der kujawischen Seenplatte. Der Raum Przedecz gehörte dem polnischen Starost von Krettkowsko, der für die Übergabe ein Getreidedeputat erhielt. Augenscheinlich fand dieser Umzug aufgrund der zweiten polnischen Teilung (1793), im Zusammenhang des Neuerwerbs von weiteren Gebietsteilen/Südpreussen (Danzig, Thorn, Preussen-Posen) durch Preussen, statt. Die Kolonisation von Südpreussen begann 1793 unter der Koordination des preussischen Offiziers von Nothardt, preussische Truppen besetzten hier 1300 Qudratmeilen. Experten streiten sich über die hier verhältnismäßig hohen Kosten, bei denen überproportionale Bereicherungen der hier zuständigen preussischen Behörden durchaus anzunehmen sind. Danach wurde dieses Gebiet insbesondere von 1799-1804 u.a. von schwäbischen Einwanderen, die allsamt als tüchtige Landwirte galten, überschwemmt (gesamt 2151 Familien, im Vergleich zu 600 Familien in Neuostpreussen zwischen 1795-1807 bzw. 2207 Familien in Westpreussen zwischen 1774-1786). Die Kolonisation in Südpreussen endete 1806, der Anteil von nicht aus dem Schwabenland direkt kommenden Enwanderer betrug ca. 10-20%. Aus dem Schwabenlande wanderten im 19. Jahrhundert ca. 800.000 Württemberger aus. Die Kolonisation von Westpreussen fand im wesentlichen von 1774 bis 1786 statt.

Zu solchen Ansiedlern aus dem Schwabenlande soll der familiären Überlieferung nach – hier war wohl der württembergische prägende Textorzweig der Büttner-Linie gemeint gewesen - auch die Familie Büttner gehört haben, die alle dem Ruf von Friedrich der Große gefolgt sind.

Aufgrund weiter anhaltender Unzufriedenheit des polnischen Adels kam es 1793, wie oben erwähnt, zu einer zweiten Teilung Polens zwischen Russland und Preussen. Russland bekam weitere ostpolnische Teile, Preussen die Teile um Danzig und Bromberg, sowie auch das spätere Südpreussen (inklusive südliche Hälfte Posens).

Danach kam es zu einem letzten Aufstand der Polen, die gegen die Leibeigenschaft und Unterdrückung waren. Dieser wurde von den Russen und Preussen niedergeschlagen, Restpolen im Rahmen der dritten Teilung aufgeteilt. Preußen bekam 1795 Warschau und östliche Teile bis Bug und Njemen (Neuostpreussen).

1796 siedelte Martin Büttner dann nach Südpreussen in die Kolonie/Siedlung Lilienthal in der Nähe von Großneudorf (Intendantur Lenczic) bei Moosburg (Przedecz) südlich von Bromberg und Wloclawek weiter um. Heute heisst diese Kolonie Liliopol, liegt in der Provinz Plock, Nova Wies Wielka in der Provinz Wloclawek). Bei der Registrierung wurde Martin „als gebürtig aus Sachsen“ angegeben, was bislang noch nicht weitergehend nachgewiesen werden konnte.
Martin Büttner baute in Lilienthal ein eigenes Haus, Stall und Scheune. Sein Sohn Friedrich Büttner war zu diesem Zeitpunkt schon mit Anna Katharine Rawe (oder Raabe/Rabe/Rau) verheirate, baute dort ebenso ein Haus mit Scheune. Der in Südpreussen zur Verfügung stehende größere Platz und Möglichkeiten war wohl der Grund, warum hier Vater und Sohne noch einmal weiterzogen.
Friedrich‘s Geburtsort wurde mit Fürstenberg in Sachsen (Eisenhüttenstadt) angegeben, wo möglicherweise auch Martin Büttner und Anna Katharine Rawe heirateten. Aufgrund eines Kirchenbrandes existieren in Fürstenberg aber keine Kirchenbücher mehr, so dass sich dort diese Spur verliert.
Auch Friedrich's Bruder Karl Büttner und seine Schwester Anna Dorothea Büttner (zwischen 1813 und 1818, mit Ihrem Mann Christian Rawe und Ihren Kindern) siedelten später in der Nähe innerhalb der Region Przedecz mit an.

Die eng verwandte Familie Textor (zwei Söhne des Friedrich Büttner, (Johann) Friedrich und Karl von ehelichten zwei Töchter des Maximilian Textor, Wilhelmine und Henriette. Der Name Textor ist der in der Teformation lateinisierte Name der Berufsbezeichnung Weber, (siehe Deutsches Geschlechterbuch, Band 71, 1930). Diese Familie stammt aus dem württembergischen Mössingen nahe der Burg Hohenzoller (die gehörte zum Haus Preussen, Familie der Hohenzollern stiegen nach dem 30-jährigen Krieg auf und wurde bis 1763 unter Friedrich dem Großen zur Großmacht). Ein Zweig dieser Familie Textor ist 1782 in das westpreussiche Bromberger Gebiet nach Strelno (Strzelno) im Netze Bezirk ausgewandert. 1805 ist diese Familie unter Maximilian Textor als Ackermann in die von Preussen auf den Domänengütern Katarynna angelegte Kolonie/Siedlung bei Jasieniec (sogenanntes Neu Jasieniec), die später Großneudorf (Nowa Wies Wielka) hieß, in der Provinz Konin östlich des Städtchen Mossburg (Przedecz) weitergezogen. Die Textor‘s ließen sich nach schriftlicher Überlieferung von einem "gewissen Behrendt anlocken und besiedelten dann eigenmächtig diese Kolonie". Sie mußten deswegen auch auf die üblichen Unterstützungen (Erstellung Hof, Viehzeug u.ä.) verzichten, bekamen aber das Land (ca. 1-2 Hufen je nach Klasse), sowie sehr verzögert auch das Bauholz zur Verfügung gestellt. Wer damals eine "3 Hufen Stelle" wollte, mußte 1000-2000 Gulden Kapital haben, war aber dann eigentlich auch reich genug, um in der Heimat zu bleiben.

Eine Verwandschaft zu den hohenlohischen Textors aus Weikersheim/Württemberg, bei denen Johann Wolfgang Textor (u.a. Bürgermeister von Frankfurt am Main) der Vater von Catharina Elisabeth Textor und Großvater des Dichters Johann Wolfgang (von) Goethe war, ist nicht nachgewiesen. Allerdings existiert interessanterweise dort wie hier ein direkter Vorfahre Marx Weber (später lat. Textor), der um 1530 lebte, und einen Sohn Jörg (Name aus der Goethe Linie) bzw. einen Sohn Markus hatte. Jörg (Name Goethe-Vorfahre), geb. geschätzt um ca. 1540, lebte vor seiner Hochzeit 1561 in Hessental bei Schwäbisch Hall, Markus, geb. geschätzt um ca. 1540, wuchs in (Aichtal-)Grötzingen bei Nürtingen auf. Nachgewiesen wurde auch hier ein Jörg um diese Zeit in Grötzingen geboren. Beide württembergische Orte sind nur 65 km voneinander entfernt. Markus, 1560 als Schulmeister Richtung Süden und Jörg Richtung Norden veränderten möglicherweise beide Ihren gemeinsamen Wohnort, ihre Geburtsdaten sind nicht genau bekannt. In beiden Stammreihen wird der Vater Marx Weber erwähnt, der um 1530 in Grötzingen bzw. um 1561 in Hessental sich aufgehalten hat, was also durchaus die gleiche Person gewesen sein kann. Durch diese Sachverhalte ist eine damalige Verwandtschaft nicht auszuschließen, auch da der Name Marx Weber zur gleichen Zeit nicht häufig war.


1806/7 durchbrach Napoleon Preussen‘s Vormachtsstellung (Frieden zu Tilsit) und bestimmte den König von Sachsen zum Herrscher über das Großherzogtum Warschau. 1814/5 erhielt Preussen allerdings durch die Niederlage und starke Truppenverluste in Russland Napoleon’s wieder zahlreiche Gebiete u.a. Posen im neuen Kongreßpolen zurück (Wiener Kongreß unter Leitung des österreichischem Kanzlers Metternich). Das obige Gebiet um Przedecz fiel allerdings dabei an Russland (Kongreß Polen), die etwas mehr Teile bekamen. Die dort verbleibenden Deutschen mußten später insbesondere nach 1825 unter der Regentschaft Zar Nikolaus I. (1825-55) vermehrt für die Polen und Russen arbeiten. 1848/9 begann die deutsche Revolution, welche blutig niedergeschlagen wurde. Prinzregent Wilhelm wurde von Otto von Bismarck, Ministerpräsident von Preussen unterstützt, später gründet Bismarck das deutsche Reich. Zu diesem Zeitpunkt d.h. im zweiten 19. Jahrhundert hatten die meisten Einwanderer ihre schwäbische Eigenart (Mundart, Sitten und Gebräuche) abgelegt und preussische angenommen, der Anteil der deutschen Bevölkerung lag in diesem Gebiet bei ca. 30% bis 40%. Im Kongreßpolen verrohten durch den russischen Einfluß wieder die Sitten, die Zeiten wurden immer härter. Im Jahr 1852 z.B. verstarb Karl Büttner am 7.9., sein Vater am 8.9. Die Frau seines Neffens Heinrich Büttner, verstarb am 3.9., ihr ein Jahr alte Tochter am 6.9. und ihr ein Monat alter Sohn August am 19.9. Im November des gleichen Jahres heiratete Heinrich bereits wieder und wurde 10 Monate später wieder Vater. Zahlreiche Kinder, auch der Büttner Familien, überlebten in dieser schweren Zeit nicht ihr erstes Lebensjahr.

Diese neuen Grenzen hatten bis zum Ende des 1. Weltkrieg 1918 bestand. Im auslaufenden 19. Jahrhundert verschlechterten sich die Bedingungen in Rußland, so daß zahlreiche Familien weiterzogen, u.a. auch nach Amerika. In Liliopol (Lilienthal) konnte im September 2000 noch ein ehemaliger größerer Büttner-Bauernhof gefunden werden, der in den Grundmauern (Haus, Stall, Scheune) laut dem heutigen Besitzer noch orginal sei. Nur das Dach sei abgebrannt und erneuert worden. Die heutigen Besitzer sagten, man hätte den Hof für 240 Mark einem Büttner um cirka 1890 abgekauft, was zumindest bezüglich der Zeitangabe fraglich und nicht richtig sein kann. Die dortigen Orte in der Gegend um Przedecz wirkten sehr unverändert, so als wäre die Zeit stehen geblieben.

Mein Ur-Großvater Friedrich Büttner (geb. 1870) wurde in Großneudorf (in Kongreß Polen unter russischer Herrschaft) im Haus seiner Textor-Urgroßeltern mütterlichseits geboren. Später wuchs er wohl auf dem Hof seines Großvaters Johann Friedrich als Sohn von Friederike Büttner (geb. 1850) auf und arbeitete dort in der Landwirtschaft. Scheinbar verstand er sich nicht gut mit seinem späteren Stiefvater Karl Büttner, geb. 1845 (Urenkel vom Martin bzw. Enkel von Karl Büttner) und zog dann mit 18 Jahren vom dem elterlichen Hof wie andere auch ins Lubliner Land weiter. Dabei brach er u.a. den Kontakt zu seiner Verwandschaft ab, lebte dann an mehreren Orten als Arbeiter und verarmte schlußendlich. Dies auch, da er sich mit unbekannten Ziel aufgehalten hatte und dabei dann auch sein Erbteil an seine jüngere Stiefschwester Emma Büttner verlor.

Sein Stiefvater Karl Büttner, geb. 1845 und seine Mutter Frederike soll nach Überlieferung im Raum Großneudorf/Lilienthal (52.20N, 19.01E), 7.9 km östlich von Przedecz, sollen bei Ihrem Ableben ein stattliches, landwirtschaftliches Anwesen in Größe von 62 Hufen [62 Hufen=2480 (62*40) Morgen=620 (62*10) Hektar=6.200.000 (620*10000) m²] ausschließlich Waldung und Wiese, d.h. ein Grundstück mit ca. 2,5 km Breite und Länge besitzt haben. Von 1 Hufe konnte in der Regel bereits eine Bauersfamilie leben, 1-2 Hufen wurden damals den Einwanderer seitens Preussen zur Verfügung gestellt. Wie dieser überlieferte größere Besitz angesammelt werden konnte, kann nur vermutet werden. Wahrscheinlich hat Karl Büttner hier Mitte des 19. Jahrhunderts Verwandten und weiterwandernden Ansiedlern jeweils Ihre Anwesen abgekauft bzw. von diesen übertragen bekommen oder er war vielleicht, eher unwahrscheinlich,  ein möglicher begünstigter Verwandter des Oberkommisars Büttner, der Leiter der ostpreussischer Kriegs- und Domänenkammer (u.a. damit dort für die Einwanderung und Landzuweisungen zuständig), der damit ein hoher preussischer Beamter war. In den Auszügen von einsehbaren Akten zu Südpreussen läßt sich nachvollziehen, das vereinzelt hochrangige Preussen von Friedrich Land aus der Reihe zugeordnet bekamen.

Mein Großvater Johann (später Johannes genannt) Büttner wurde 1895 in Dombrowitz (Dombrowice, heute Dabrowice, Kreis Lublin) ein paar hundert Kilometer südöstlich von Großneudorf im russischen Polen als ältester Sohn von Friedrich Büttner und Rozalja (Rosalie) Rybarczyk geboren. Die Verhältnisse müssen sehr schwierig gewesen sein. Vermutlich da Rozalja schon 32 Jahre alt war, starb sie leider bereits ein Monat später, wohl an den Folgen der Geburt Ihres Sohnes. Danach heiratet sein Vater Friedrich Büttner Emilie Kelm in Domrowitz, Kreis Lublin geboren, die er bis zu seinem Tode auch als seine Mutter ausgab. Als Johannes fünf Jahre alt war, bekam er einen kleinen Stiefbruder Gustav Büttner, der wohl dann im Kindesalter wieder verstarb. Davon erwähnte er nichts im Familienkreis. Die Familie Kelm seiner Stiefmutter siedelte sich aus dem Kreis Danzig an.
Nach Umzug ging Johannes Büttner in Birnbaum, Provinz Posen (Miedzychód) westlich von Großneudorf zur Schule. Nach der Schule verblieb er von 1909 bis 1914 im elterlichen Haus in Borken (Borki), Bezirk Bromberg, zwischen Schwetz und Bromberg. Im ersten Weltkrieg kämpfte er erst in Rußland an der Front, im Mai 1917 wurde er durch einen rechten Brustschuß als Führer eines Nachrichtenzugs bei der Schlacht bei Aras (Frankreich) schwer verwundet, daraus wurde er mit dem Eisernen Kreuz 2.KL und dem verwundeten Abzeichen in Schwarz ausgezeichnet.

Nach dem 1. Weltkrieg gingen alle restlichen ehemals polnische Gebiete ohne Volksabstimmung wieder an Polen. Nur der Kreis Schneidemühl, der nördlich der Netze gelegene Netzekreis (Teile der Kreise Kolmar, Czarnikau und Filehne), der Kreis Schwerin (Warthe), der Kreis Meseritz und Teile der Kreise Bomst und Fraustadt waren davon ausgenommenen, Teile der Provinz Posen. Diese Teile wurden später 1922 in die neue preussische Provinz Grenzmark Posen-Westpreußen eingegliedert. Mein am 25.2.1918 mit Olga Marie Reetz aus Samotschin kriegsgetrauter Großvater Johannes Büttner macht sich noch kurz vor der o.a. Übergabe in 1918 ins Reich und wurde Polizeiwachtmeister in Schneidemühl.
Nun konnte/durfte er seinen im Stadtkreis Bromberg (da jetzt Polen) verbliebenen Vater bis zu dessen Tod nicht mehr besuchen. Er studierte dann als Privatstudent Theologie und wurde 1925 evangelischer Missionar. 1935 wurden nach den Töchtern Ruth und Edelgart, mein Vater Reinhard Büttner geboren. 1938 kam der Netzekreis und
Schneidemühl/Flatow zur Provinz Pommern. 1939 wurden missionarische und evangelistische Arbeiten von der NSDAP sehr beschränkt und unter Verbot gestellt.
1941 wurde Johannes Büttner erneut gemustert und war dann als selbständiger Leiter von zwei Kriegspflegeämter im Kreis Konitz tätig. Zu Kriegsende verblieb er an der Front und wurde von den Russen eingeschlossen. Hier hatte er noch die Funktionen des Kriegsstandesbeauftragten, des Quartierbeauftragten für Heeresangehörigen im Stadtbezirk Heiderode und Umgebung sowie eines Feldpredigers wahrzunehmen. Er bekam hierfür noch den Orden für deutsche Volkspflege und das Kriegsverdienstkreuz mit Schwertern verliehen. Nach mehreren Wochen wurden die Russen nochmals für acht Wochen von der Wehrmacht zurückgedrängt, solange übte Johannes auch noch die Funktionen an der Front aus.
Dann floh er zusemmen mit den letzten Einheiten, die die Brücken hinter sich sprengten, Richtung Westen.

Die direkten Ahnenlinien Reetz/Steinke meiner Großmutter väterlicherseits, Olga Marie Reetz stammen beide aus dem Gebiet um Kolmar/Posen/Westpreussen an der Netze. Olga hatte zwei Brüder, die beide zum Zeitpunkt der grassierenden spanischen Grippe um 1920 bereits in jungen Jahren verstarben. Familie Reetz soll aus Kolmar, Familie Steinke aus dem Raum Potulin stammen. Johann Hermann Reetz, geb. 1864 Vater von Olga war von Beruf Straßenaufseher. Es ist zu vermuten, dass die Familie Reetz wie bezeichnet ursprünglich auch aus Reetz kam, da von dort vormals eine Kolonisationsbewegung Richtung Preussen erfolgte.

Zu Beginn des 2. Weltkriegs 1939 wurde die gesamten polnischen Gebiete wieder vereinnahmt und der Kreis Bromberg dem Reichsgau Danzig-Westpreussen zugeordnet. Zum Ende des 2. Weltkriegs 1945 flohen die meisten Deutschen soweit möglich vor/nach Einmarsch der Russen in die angrenzenden oder andere Staaten und dadurch auch die Büttners. Es gab zwar 1945 formal die Aufforderung wieder an die ursprünglichen Wohnorte zurückzugehen, doch die gesamte deutsche Bevölkerung wurde dort vertrieben und vollständig ausgeplündert. Vergewaltigungen junger deutscher Frauen, insbesondere durch russische Soldaten, gehörten dabei zur Tagesordnung, die Verluste der Deutschen betrugen in diesen Monaten ein Fünftel des ostdeutschen Bevölkerung, zahlenmäßig genau so hoch wie die der Polen in den gesamten Kriegsjahren. Die in Südpreussen verbleidenden Büttner/Textor wird dasselbe Schiksal erfahren haben.
Kanzler Adenauer versprach nach den Weltkrieg den Deutschen zwar die Wiedervereinigung mit den verlorenen Ostgebieten, 1970 erkannte die Bundesrepublik Deutschland unter Kanzler Brandt aber alle Gebiete als völkerrechtlich zu Polen gehörend durch Vertrag verbindlich an.


Bereits 1981 betrieb ich mütterlicherseits Ahnenforschung, dort waren noch alle Kirchenbücher in altdeutsch oder lateinisch in den Kirchengemeinden vorhanden. Die Vorfahren meiner Mutter Anna Maria Hödl stammen wie auch meine Ehefrau Sabine Blöchl und Ihre Vorfahren aus dem Raum Grafenau, Niederbayern/Bayerischer Wald und waren über alle Generationen Bauern/Großbauern, aber auch Bürgermeister der Orte Hörmannsberg und Heinrichsreit (Familie Zizl/Augustin aus Hörmannsberg/Markt Perlesreut) bzw. Wagnermeister (Familie Hödl/Kubitschek aus Hohenau/Bierhütte). Der bayerische Wald (dieser Name existiert seit den 50er Jahren) hieß in den vorigen Jahrhunderten Böhmerwald (Verlauf zwischen Fichtelgebirge und Oberösterreich), welcher ein Urwald ist und zu den ältesten Mittelgebirgen der Erde zählt. Dieses ist in Millionen von Jahren auf der Basis von Granit und Gneis entstanden und geprägt durch seinen Böhmwind (rauher Ostwind). Das Leben dort bestand jahrhundertlang aus karger, bäuerlicher Arbeit der Waldler. Die ureigene Ruhe und Bescheidenheit, aber auch die Fähigkeit ausgelassen zu feiern, haben diese Landschaft heute zu einer Urlaubsregion gemacht.
Älteste feststellbare direkte Urahnen waren hier Simon Zizl, Hörmannsberg und Barthalomeus Hödl, Hohenau. Beide müssten um cirka 1720 geboren sein, die Familien blieben bodenständig am gleichen Ort. In früheren Jahrhunderten mußte der Bayerische Wald als Urwald von den dortigen Einwanderen mit Unterstützung von Mönchsorden gerodet und urbar gemacht werden. Die Familiennamen könnten auch auf einen österreichischen Einschlag hinweisen.

Innerhalb eines Radius von wenigen Kilometern lassen sich hier alle Vorfahren bis in den Anfang des 18. Jahrhunderts zurückverfolgen, was für die Bodenständig- und Festigkeit der "Woidler" spricht. Hörmannsberg liegt ungefähr auf 750 m Höhe über dem Meerspiegel und ähnelt bereits einem Bergdorf mit Blick auf die Alpen. Auch der Namen Zizl ist in 2002 in ganz Deutschland nicht zu finden und kann in dieser Abwandlung als selten und lokal vorkommend interpretiert werden. Der Nachnamen stammt vermutlich vom althochdeutschen (Entstehung ca. 750 bis 1100) Vornamen Zizo ab, einer Kurzform von Siegfried (Schutz vor Waffengewalt, Friede). Mein Urgroßvater wechselte den Namen seiner Vorfahren dann zur Jahrhunderwende zum 20. Jahrhunderts seinen NAmen auf die Form Zitzl.

1742 wüteten und plünderten die mordlüsternen Panduren (ungarische Husaren übersetzt: Leibwächter) um den berüchtigten Oberst Franz von Trenk im österreichischen Erbfolgekrieg um den Habsburger-Thron auch im Raum Grafenau als Vorhut der Kaiserin Maria Theresia und legten alles in Schutt und Asche, so daß die Kirchenbücher vor diesem Zeitraum leider zerstört wurden und der Ahnenforschung hiermit die Grenzen gesetzt sind. Der Erbfolgekrieg wurde vom bayerischen Kurfürsten Karl Albrecht als Sohn einer österreichischen Kaiserstochter begonnen, weil Karl VI 1713 mit einer "pragmatischen Sanktion" erstmals Töchtern, hier Maria Theresa die Thronfolge ermöglicht hatte. Als 1745 dann ein Friedensschluß zwischen Österreich und Bayern erfolgte, wurde 1748 Trenk zum Tode verurteilt. Die Strafe wurde zu lebenslanger Haft umgewandet, in der er 1749 in Spielberg auf Brünn mit 38 Jahren verstarb.

Mein Großvater Ludwig Hödl wurde 1943 nachdem seine Festhalteerklärung eines Spezialbetriebs abgelaufen war, in die Wehrmacht als Schütze eingezogen, und danach in Griechenland zur Bekämpfung von Bandenbewegungen (Partisanen) im Jäger-Regiment 737 der 117. Jäger-Division eingesetzt. Am 31.5.1944 erhielt er eine rückwirkende Beförderung zum Oberschützen und zum Gefreiten. Dann erfolgte am 28.6.1944 eine formale Versetzung im Rahmen der Aktion "Urlauberreserve" in die zukünftige 2. Kompanie des Füsilier-Bataillon 73 der 73. Infanterie-Division (Feldpostnummer 37361 C), die zu diesem Zeitpunkt nach Untergang, in Ostungarn zum Einsatz im Raum Warschau neuaufgestellt wurde.
Da Ludwig Hödl an Malaria erkrankte, verblieb er aber weiter in Griechenland. Seinen letzter Heimaturlaub trat er dann nach Weihnachten 1944 an, um wieder einmal bei der Familie zu sein. An Sylvester 1944 wurde er laut seiner Aussage scheinbar überraschend auf einer begonnenen Zugrückfahrt abgefangen und statt wieder nach Griechenland nun an die Weichsel, wurde er nun zur 73. Infanterie-Division transportiert.
Am 14.1.1945 begann die Winteroffensive der Russen auf die stark geschwächte Ostfront auf der Höhe von Wahrschau im Abschnitt der 2. Armee [Hitler hatte den Lagevortrag zum Aufmarsch der Russen und Rat zur Verstärkung der Ostfront seines Generalfeldmarschall Guderian am 24.12.1944 mit den Worten "Das ist der größte Bluff sei Dschingis Khan! Wer hat diesen Blödsinn ausgegraben!" ignoriert bzw. geglaubt, daß die Front bei Ungarn/Budapest angegriffen wird und daraufhin eine Verlegung frischer Truppen dorthin, statt an die Ostfront befohlen], sowie 50 Kilometer südlich der polnischen Hauptstadt im Abschnitt der 9. Armee.  Dies unter dauerndem Trommelfeuer an dem gesamten Weichselbogen, wo in der Heeresgruppe Mitte neben der 9.Armee - unter anderem mit der stark angeschlagenen, unterstellten 73. Infanterie-Division - und 17. Armee, auch die 4. Panzerarmee zur Verteidigung stand. Der 73. Infanterie-Division war Anfang Januar ein Abschnitt ostwärts von Modlin zwischen Weichsel und Narew zugewiesen worden.
Am 11.1.1945 schrieb Ludwig seinen letzten bekannten Brief mit der Feldpostnummer 37361 C, und teilte hierin seiner Familie mit, daß er hoffe, daß dieser Brief noch ankäme, da er nur noch per Luft ausgeflogen werden kann und sie an den Weichselbögen bei Warschau von russischen Truppen eingeschlossen worden wären. Die deutschen Soldaten wussten um den Aufmarsch, der aussichtlosen Situation und den bevorstehenden sie vernichtenden Angriff. Vom 12.1.1945 bis 3.2.1945 verloren die Deutschen Truppen während der Weichsel-Oder-Operation kaum vorstellbare 500.000 Mann. Bereits am 17.1.1945 war Warschau von der Sowjets erobert und die zahlreiche deutsche Soldaten um dem Weichselbogen gefallen.
Die sowjetischen Panzer- und Infanterieeinheiten drangen nach lang anhaltenden Trommelfeuer um den 14.1.1945 durch dichtes Waldgelände zu den deutschen Stellungen der 73. vor, wo es bei Bugmünde zu schweren Kämpfen kam. Diese erhielt am 17.1.1945 nach dem Fall von Warschau den Befehl sich westlich der Weichsel auf Thorn abzusetzen, um einer Einschließung zu entgehen. Bei den nachfolgenden Rückzugsgefechten kam es immer wieder zu harten Gefechten mit weiter hohen Verlusten, ganze Kampfgruppen wurden von Ihren Einheiten getrennt und zum Teil in dem Raum westlich von Warschau über Sochaczew in Richtung Kutno und Lodz abgedrängt.
Hier verliert sich seine nachweisbare Spur, weswegen Ludwig Hödl am 22.2.1952 auch für tot erklärt werden musste. Seine Freu, meine Großmutter Rosina Zitzl, führte den gemeinsamen Hof bis ins hohe Alter alleine weiter, der seitdem verfällt.
Der Rest der 73. Infanterie-Division erreichte am 25.1.1945 die Festung Thorn, in der sich keine relevanten Truppen mehr befanden. Am gleichen Tag wurde die Festung vom Gegner eingeschlossen. Am 30.1.1945 erhielt die Division den Befehl sich Richtung Kulm / Schwetz durchzuschlagen, was nach drei Tage und vier Nächte andauernder schweren Kämpfen nur noch einem Teil der 73. Infanterie-Division gelang.
Zur gleichen Zeit hatten sowjetische Verbände nördlich Bromberg die Weichsel überquert und befanden sich im Vormarsch nach Norden zur Ostseeküste. In der Tuchler Heide verloren die Einheiten der 73. Infanterie-Division in schweren Kämpfen den Zusammenhalt. Besonders hohe Verluste entstanden bei der Räumung der Stadt Tuchel am 14.2.1945, den amschließenden Kämpfen im Ufergelände der Brahe sowie bei der Verteidigung von Heierode und Preußisch Stargard. Viele Soldaten haben im unübersichtlichen Gelände oder bei Straßen- und Häuserkämpfen den Tod gefunden. Auch Lazarette und Verbandsplätze fielen den Kamphandlungen zum Opfer, so daß sehr viele Soldaten der 73. Infanterie-Division vermißt sind.
Die geringen Divisions-Reste der 73. erreichten Ende Februar den Danziger Raum. Diese treten dann noch im April in die 252. Infanterie-Division über, die nach der letzten Großoffensive der Russen gegen die Reste der Deutschen am 6.5.1945 in Gefangenschaft ging.. Allein der Divisionsstab der 73. versuchte sich noch mit dem Dampfer GOYA unerkannt unter zahlreichen Flüchtlingen Richtung Reich abzusetzen, dieser wurde aber auf See dann aber auch noch von den Gegner versenkt.


Ich selbst bin im Raum Stuttgart/Württemberg geboren bzw. aufgewachsen und wohne jetzt in Hessen in der Nähe von Frankfurt am Main.
Bisher jüngste mir bekannte Nachfahren der oben angeführten direkten Büttner-Ahnennamensreihe sind unsere Söhne Falk („Sinnbild für Klugheit und Stärke“) Johannes Büttner, geboren 2001 in Frankfurt am Main und Ludwig („berühmter Krieger“) Karl Büttner, geboren 2003 in Frankfurt am Main.

Im Jahre 2000 durfte ich mit Hilfe von Jan Textor aus Dänemark jahrelang sorgfältig aufgebauten Datenbestands mit fast 4000 Personen und über 1000 Familiennamen, die gemeinsamen Ahnen väterlicherseits weitgehend ergänzen (siehe auch Genealogische Datenbank). Ihm nochmals besonderen Dank dafür an dieser Stelle.

 

gez. Axel Büttner (erstellt 1999 / letzte Überarbeitung 12.5.2014)

This page, and all genealogical data contained on it are © 1999 Axel Büttner

  Beschreibung: R:\cgi-bin\counter?24